Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne… So hat es mal ein Dichter auf wunderbare Weise zueinandergefügt und mit diesen wenigen Worten eine ganze Szenerie gemalt. Das erste Mal hat für jeden Menschen immer eine ganz besondere Qualität. Es ist wie ein Freischuss. Später muss es sitzen, aber beim ersten Mal darf man es so machen, wie man es eben kann. Niemand erwartet, dass es direkt klappen muss. Kein Leistungsdruck und doch die Chance darauf, dass man als ein Naturtalent bejubelt wird, wenn es gut läuft. Häuser, die man zum ersten Mal besucht, wird man so nie wieder ansehen können. Beim ersten Mal strahlen sie wie nie wieder und ihr Glanz prägt sich in die Erinnerung ein. Bei meinem kleinen Aufenthalt in Ostwestfalen habe ich oft an diesen dichterischen Pinselstrich gedacht. Da kamen einige erste Male zusammen. Das wichtigste vorneweg: eine liebe Freundin hat als Vikarin ihren ersten Wortgottesdienst gefeiert. #wasvikarinnensomachen
Mein erstes Mal Bielefeld – im Frühsommer
Um das mitzuerleben, bin ich nach Bielefeld gefahren und durfte diese erstaunlich schöne Stadt erkunden. Es stand alles unter dem Hashtag #wasvikarinnensomachen. Sucht den mal bei Twitter und Instagram. Die machen auf jeden Fall mehr, als man so denkt. Ganz unversehens war ich auf einer Spurensuche durch die Vergangenheit meiner beiden engsten Freunde, die sich in Bielefeld kennengelernt und angefreundet haben. Ohne Bielefeld und die Kirchliche Hochschule Bethel, in der alles seinen Anfang nahm, hätte ich vermutlich heute beide nicht in meinem Leben. Und ganz sicher ist, dass ich ohne Bielefeld für Euch heute keinen Beitrag schreiben könnte. Tja, wo ich jetzt genau darüber nachdenke, ich wäre nicht einmal der Fuchs. Denn meinen Namen erhielt ich von den beiden.
Was heißt eigentlich Vikariat?
Vielleicht war es längst einmal an der Zeit, dass ich nach Bielefeld fahre. Doch am besten fange ich vorne an. Jede Konfession hat ihren eigenen pastoralen Ausbildungsweg, der sich meistens an ein theologisches Studium anschließt. Für die evangelischen Kirchen heißt das, dass auf das Studium der Vorbereitungsdienst folgt, den man auch Vikariat nennt. Während dieser Zeit werden die Vikare zum einen in Schule und Kirchengemeinde praxisnah unterrichtet und zum anderen haben sie im Predigerseminar, das sie nach jeder Praxisphase besuchen, immer wieder die Möglichkeit die gemachten Erfahrungen zu reflektieren. Die Vorbereitung und Durchführung eigener Gottesdienste gehört beispielsweise zu den Erfahrungen, die alle Vikare irgendwann einmal machen müssen. Und ich schreibe ganz bewusst müssen, denn das scheint eine heikle und bisweilen aufregende Sache zu sein.
Zwei Dimensionen liturgischer Handlung
Im Unterschied zu vielen anderen meiner Beiträge und Abenteuer hatte ich das Glück dieses mal sehr nah bei der Vorbereitung und den letzten Feinschliffen dabei sein zu dürfen. Für den evangelischen Gottesdienst, der ja gemeinhin ein eher freier und individuell-gefüllter Wortkörper ist, musste ich andere Maßstäbe anlegen als bei Formen, die liturgisch reich ausgestaltet sind. Ich denke, das ist wichtig, zu erwähnen.
Und hier scheinen die zwei Dimensionen jeder liturgischen Handlung auf, die je ihr Recht einfordern. Die Ebene der Transzendenz, die die Grenzen der Welt außer Acht lässt, will allen Menschen Garant sein, zu der Einen Kirche zu gehören, die unser Herr Jesus Christus im Feuerbad des Heiligen Geistes gegründet hat. Die Ebene der Immanenz auf der anderen Seite, die die weltvergessenen Traditionen hintan stellt und mit Haut und Haar in das Hier und Jetzt eintaucht, will alle Menschen in den je eigenen Worten verstehen lassen, was es mit Jesus auf sich hat. In der liturgischen Landschaft ist es üblich, dass sich Vertreter beider Fraktionen hart bekriegen. Insgeheim glaube ich, dass beide Ebenen nicht gegeneinander ausgespielt werden sollten, weil es beider bedarf um die Eine Kirche Jesu Christi sich auferbauen zu lassen.
#wasvikarinnensomachen — Einführung in den Gottesdienst auf dem Balkon
Ich gebe es zu: Für mich war es ein Wochenendurlaub. Unsere Vikarin bewohnt nämlich eine kleine Dachgeschosswohnung mitten in Bielefeld und sie hat einen wirklich großartigen Balkon. Das gehört zu den Dingen, die mir in meiner eigenen Wohnung am meisten fehlen. Umso mehr genoss ich dort mit ihr zu sitzen und ihr zuzuhören, wie sie mir von ihrem Projekt, das erste Mal Predigtgottesdienst, erzählte. Natürlich hatte ich sie gefragt, was sie sich von ihrem Gottesdienst erhofft. Und die Antwort fiel sehr deutlich aus: dass es nicht ihr Gottesdienst ist, sondern der Gottesdienst der Gemeinde wird.
„Ich wünsche mir, ein Stück Himmel möge aufscheinen für jeden dort, wo er es schauen kann.“, und sie setzte lachend nach, „um Gottes Willen nicht in der Predigt.“
(Ja, auch nach neuem Datenschutz darf ich das schreiben. Ich hab‘ sie gefragt!)
Wenn ich das vorweg nehmen darf, die Predigt bot allerdings viel Raum, dass zwischen den Zeilen Himmel aufscheinen konnte. Es äußerte sich darin eben ihr Wunsch, dass die Feier des Gottesdienstes nicht in eine Selbstdarstellung à la Alleinunterhaltung nach Gottschalk abgleiten sollte. Nein, das Evangelium zu verkündigen, hatte sie sich auf den Weg gemacht. Ihr eigenes Tun sollte „ein Dienst in alle Richtungen“ sein. Das beeindruckte mich sehr. Und dennoch musste ich schmunzeln, als sie lachend fragte:
„Meinst Du, ich darf mich jetzt freuen, dass ich meine Predigt nicht ganz doof finde?“
Aber klar! Es wäre doch schlimm, wenn man sich mit einer halbfertigen Qualität der Predigt zufrieden geben würde. Und doch offenbart es viel von der Demut, mit der sie ihre Aufgabe in der Evangelisch-Lutherischen Neustädter Marienkirche zu Bielefeld wahrnimmt. (Ein Name, der so überlang ist, wie die Türme für das Kirchgebäude der ehemaligen Stiftskirche zu sein scheinen.)
Evangelisch-Lutherische Neustädter Marienkirche zu Bielefeld
Alsbald nach der Vorbesprechung musste unsere Vikarin noch einmal zur Kirche und ich war natürlich gespannt, den Ort des Geschehens zum ersten Mal von innen zu sehen. Denn so hatte ich Gelegenheit einige Fotos zu schießen. Als wir nach einem Spaziergang von einer Viertelstunde ankamen und die Lutter überquerten — so heißt passenderweise der kleine Bach, der vor der Kirche fließt —, stand die Kirche mächtig vor mir. Sie ist im Stil einer Hallenkirche westfälischer Gotik erbaut, wenn man so will. Um 1300 entstanden das Langschiff und Hoher Chor. Durch das Hauptportal ist es heute nicht mehr so leicht einzutreten, weil die neugebaute Orgel dort ihren Platz gefunden hat. Kurios. Es ist natürlich kein unglaubliches Hindernis, aber man merkt doch, dass die Kirchenmusik hier einen zentralen Platz einnehmen soll.
Das Marienretabel im Osten ist heute eingerahmt von Figuren des mittlerweile abgetragenen Lettners. Ich würde zu gerne mal eine Kirche des christlichen Westens sehen, in der der Lettner noch in Gebrauch ist. Die einzelnen Bilder des Retabels haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Sie erinnerten mich durch ihre Zusammensetzung stark an Ikonen. Im Verbund mit den Figuren des Lettners, die aus der Kölner Dombauhütte nahe meiner rheinischen Heimat kamen, hatte ich das Empfinden, dass die gesamte Gottesdienstgemeinde vor eine Ikonostase gesetzt ist, von welcher der himmlische Glanz her aufscheint.
Der Volksaltar, der heute vor den Hohen Chor gestellt ist, scheint da nur unvollkommen die Stelle einzunehmen, die die architektonische und gesamtkünstlerische Gestalt der Kirche für sich einfordert. Wann war eigentlich der Zeitpunkt gekommen, dass der Mensch sich so seltsam zwiespältig mit der Kunst in den Gotteshäusern, die seine Vorfahren errichtet haben, auseinandersetzte? Die Umdeutungen und Neuinterpretationen erschließen sich mir vor dem historischen Hintergrund oft nicht so recht. Aber das ist mir ja in der Reichsabtei Prüm auch schon nicht so ganz aufgegangen.
Das erste Mal in der Marienkirche
An dem Wochenende, an dem das erste Mal stattfinden sollte, kam ich auch zum ersten Mal bewusst in Kontakt mit der HuK. Diese ökumenische Arbeitsgruppe feierte anscheinend ein Jubiläum und da ein Pfarrer von Neustädter Marien sich für sie besonders eingesetzt hatte, standen also im gesamten Langschiff Displays mit den Schriftzügen und Lebens- und anscheinend oft Leidensgeschichten von Menschen aus aller Welt. Diese Banner verlangten natürlich mit Macht nach Aufmerksamkeit. Unsere Vikarin hatte sich im Vorhinein fast schon entschuldigt, dass das Jubiläum jetzt anstünde.
Ich sah zwar keinen Grund für eine Entschuldigung, brauchte aber doch ein wenig mehr Zeit als sonst, um mich auf den Raum einzulassen. Denn ein liturgischer Raum will immer anders wahrgenommen werden, als weltliche oder auch museale Räume. Kirchen sind Gebrauchs- und Arbeitsräume Gottes. Wer solche Displays aufstellt, verändert den Charakter der Kirche zu einem Ausstellungsraum. Ich versuchte also mir die Displays wegzudenken.
Schließlich erinnerte mich das Grab des Grafen Otto III. von Ravensberg an den Ursprung der Stiftskirche. Als die Grafen von Ravensberg Bielefeld Anfang des 13. Jahrhunderts gründeten, stifteten sie ein Kanonikerkapitel, das sie mit dem Gebetsdienst für das Adelshaus beauftragten. Diesem Dienst nachzukommen, hatte man die Kirche erbaut und ab Ende des 13. Jahrhunderts war sie bereits die Grablege der Grafen. Geweiht waren Kirche und Hoher Chor der Gottesmutter Maria und dem Heiligen Georg.
Die Geschichte vieler Menschen durch die Jahrhunderte hindurch haben ihre Spuren hinterlassen. Ich betrachtete das Epitaph des Drosten und seiner Frau und ihrer früh verstorbenen Kinder. Sah auch nochmal auf das Grab des Stifterehepaares. Und als ich mich dann umdrehte, fiel mir zum ersten Mal die Kanzel wirklich bewusst ins Auge, die ich bisher eher beiläufig betrachtet hatte.
Das erste Mal auf der Kanzel
Die Kanzel ist neben der nahezu schmucklosen Altarinsel handwerklich besonders aufwendig gestaltet. Nachdem man durch den Volksaltar die Aufmerksamkeit vom Hochaltar abgeschnitten hat, ist die Kanzel besonders ins Zentrum des Geschehens geraten. Sie ist der verbindende Punkt, auf dem das Evangelium unseres Herrn in immer neuen Worten dem Volk Gottes durch die Geschichte dieser Welt hindurch verkündigt wird. Und sie ist dadurch gemeinsam mit dem Altar, an dem der Herr selbst im Sakrament zu Seinem Abendmahl lädt, der Ort, der sich besonders an die Menschen richtet.
Der Schalldeckel, den man auch Kanzelhimmel nennt, hatte seinen Namen sicher verdient. Besonders schön wirkten allerdings die Bildhauerarbeiten an der eigentlichen Kanzel. Vielleicht ist es nur meine eigene Unfähigkeit, die mich besonders staunen ließ, aber diese beeindruckenden Handwerksarbeiten sind mir immer noch sehr gut in Erinnerung. Gedrehte Säulen… Das ist so ziemlich die unmöglichste Form, in der ich mir Säulen überhaupt vorstellen kann. Nun ja — Dort jedenfalls sollte unsere Vikarin am morgigen Sonntag stehen.
#wasvikarinnensomachen — Der Sonntagsgottesdienst
Als wir am Sonntagmorgen an der Kirche ankamen, standen schon zwei Autos aus ihrer Heimat auf dem Parkplatz. Familien lassen sich solche Gelegenheiten im Allgemeinen ja eher ungern entgehen. Das einzig Tröstliche ist, dass die Aufregung auch ohne in der ersten Reihe sitzende Familie spürbar ist. Ich denke da immer an den kurzen biblischen Vers, der erzählt, wie der Herr zuhause keine Wunder wirkte.
Ich blieb noch ein paar Augenblicke vor der Kirche, bevor ich mich ziemlich weit hinten hinsetzte. Die Kirche füllte sich nach und nach. Die Konfirmanden sollten an diesem Tag zum ersten Mal die Lesungen übernehmen, entsprechend viele waren gekommen.
Der Einzug
Die Glocken, dann der typisch-evangelische Einzug des Liturgen, der bekanntlich darin besteht, in dem auffallend schwarzen Talar beschämt und möglichst unauffällig sich in die erste Reihe zu verdrücken, um nur ja kein falsches Amtsverständnis auszudrücken. (Inwiefern auch immer man sich in der Rolle des Liturgen eines solchen enthalten kann…) Der Einzug ließ mich jedenfalls breit schmunzeln. „Also das klappt fürs erste Mal ja schon ziemlich gut!“, dachte ich noch grinsend, als die Orgel anhub, die Pfeifen mit viel Getöse pfeifen zu lassen.
Die Orgel
Der Organist hatte Freude an seinem Instrument, das merkte man sofort. Inwiefern dies allerdings mit einem grünen Sonntag der Trinitatiszeit, an dem lediglich gepredigt werden sollte, korrespondierte, erschloss sich mir nicht sogleich. Das klang mir eher nach modern-avantgardistischer Kunst, an der ich dummerweise zu nahe dran saß. Für Liturgiker ist es ganz offensichtlich, dass der Kirchbau die liturgische Feiergestalt beeinflusst. Dies scheint Kirchenmusikern manchmal weniger wichtig zu sein.
Die Liturgie beginnt
Wohltuend war da die Ruhe, mit der unsere Vikarin nach der Orgel vor den Altar trat, und die eigentliche Feier der Liturgie begann. Es gab naturgemäß Dinge, die mir auffielen. Diese hingen aber nicht an ihrer Person oder an dem liturgischen Dienst, den sie für diesen Gottesdienst übernommen hatte. Eher waren es Anfragen an die in dieser Gemeinde anscheinend übliche Form des Gottesdienstes. So verlasen die Konfirmanden, die technisch sehr gut und verständlich lasen, die Lesungen vom Altar aus. Dieser Ort, den ich am ehesten noch mit der römischen Missa lecta (Stillmesse) verbinde, ist auch im evangelischen Bereich für die Lesungen durch Lektoren reichlich unüblich. Wie ich später erfuhr, ist der Ambo der Erweiterung der Altarinsel zum Opfer gefallen. Es bleibt zu hoffen, dass dafür bald eine etwas glücklichere Lösung gefunden wird.
Auch das Stehen und Sitzen als Rubriken für das liturgische Verhalten der Gemeinde kamen per Wink von vorn, erschienen mir aber irgendwie unausgegoren. Vermutlich hat sich dort ein Vorgänger der jetzigen Liturgen viel Mühe gegeben, eine Form zu finden, die in seinen Augen sehr stimmig war. Leider erklärte sich mir diese Individualform nicht. Ich habe es zugegeben versäumt, mit der Gemeindepfarrerin vor Ort zu sprechen und sie um eine Erklärung zu bitten.
Die Predigt
Entgegen meiner gewöhnlichen Beschreibungen muss ich heute das Augenmerk auf die Predigt richten, die eigentlich für mich immer nur eine subjektive Vorstufe zum objektiven Wirken im Altarsakrament darstellt. Im zweiten Kapitel des Epheser stand der Predigttext, den sie im Zusammenklang mit dem Evangelium auslegte. Eine szenische Vorstellung breitete unsere Predigerin vor den geistigen Augen der Gemeinde aus, die auf die Gastfreundschaft Gottes und das Moment des gemeinsamen Gastmahl des ewigen Lebens abzielte. Mir gefiel die Farbigkeit ihrer Worte und mir kam auch etwas in den Sinn, was sie tags zuvor meinte:
„Es ist schwer zu sagen, was ich mir für den Gottesdienst wünsche, weil ich ja nur wenig, so wenig in der Hand habe. Und dann auf der anderen Seite umso mehr geschieht, was ich alles nicht in der Hand habe.“
Die Gebete
In dieser Kirche, die insbesondere dem Gebetsdienst geweiht war, fielen mir in der Sprache unserer Vikarin die Texte der Gebete auf. Es ist ja gemeinhin üblich diese selbst zuschreiben. Gebete aus einer Agende oder einem Missale zu übernehmen, hat evangelischerseits eher den Beigeschmack fader Tristess. Das birgt natürlich die Gefahr, dass der Schuss kräftig nach hinten losgehen kann. Aber das war hier nicht der Fall. Einer kunstvollen Komposition gleich waren Gebete im Verbund mit den Liedern aufeinander abgestimmt. Es äußert sich darin eine sehr moderne Herangehensweise an die liturgische Gestaltung.
Geistliche Wege
Der Gottesdienst endete schließlich nach dem Segen wieder mit viel Getöse von der Orgel her. Die Gemeinde applaudierte. An dem Punkt fühlte ich mich wieder ganz verloren. War es Bekundung von Begeisterung oder von Erleichterung, ob der Ruhe die mit einem Mal wieder gnädig sich auf die Kirche senkte? Ich kann es nicht sagen. Es arbeiten viele Menschen an einem Gottesdienst und ich weiß, dass die Zusammenarbeit nicht immer einfach ist, weil immer unterschiedliche Zielvorstellungen mitschwingen.
Ich meinesteils war froh, dass ich die Möglichkeit hatte, bei dem so wichtigen Tag mit dem ersten Mal Predigtgottesdienst dabei zu sein. Es hat hier ein geistlicher Weg eine neue Ausformung gefunden, der hoffentlich in seinem weiteren Verlauf – was soll man einer Freundin und lieben Schwester von Herzen anderes wünschen können? – viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus als den Herrn der Einen Kirche finden lässt. Sie ist losgezogen, ihr Kreuz auf sich zu nehmen und darin dem Herrn nachzufolgen. Dieses erste Mal war sicher kein letztes Mal. In diesem Sinne, meine Lieben: #wasvikarinnensomachen!