Es pochÂte dumpf von der Tür. Das Holz schabÂte knarÂzend über den Boden. GewandÂstofÂfe raschelÂten still, als sie sich in den Raum ergosÂsen und feuchÂte Haut zögerÂlich auf den kalÂten...Read More
„Und wie von einer Hand aus LieÂbe gezoÂgen ward er aufÂgeÂhoÂben, dem Mann und dem KreuÂze nach in die höchsÂte Höhe getraÂgen und begleiÂtet von herrÂliÂchen Engeln, und als dem irdiÂ...Read More
Er ist mein Sohn. SeiÂne Augen leuchÂten immer, wenn er spricht. Sie sind dann eines GlanÂzes voll, der mich erfüllt. Es ist die PhanÂtaÂsie, die sich in seiÂnem HerÂzen verÂberÂgen wil...Read More